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Mai 14

Neu im Regal – KW 19 / 2017

Genau wie in der vorigen Woche trafen auch diese Woche neue Bücher bei mir ein.
Ebenfalls auf Tauschticket ertauscht.

Falls sich jemand wundert: ja, ich habe mich hier schon vor Längerem über die Veränderungen bei Tauschticket ausgelassen und aufgeregt. Nachwievor finde ich sie mehrheitlich total daneben und unnötig. Was einige Anbieter daraus in Sachen Ticketpreise machen, ist eine absolute Unverschämtheit. Genauso, dass Tauschticket überhaupt die Möglichkeit eingeräumt hat, solche „Preise“ verlangen zu können.
Ich bin mir trotzdem treu geblieben. Wenn ich etwas anbiete, dann zu -wie ich finde- sehr fairen „Preisen“ (zu meinem Regal).
Und ich „zahle“ gerantiert nicht mehr als 3 Tickets für ein Buch. Dafür muss es dann aber auch schon ein totales Must-Have in super Zustand sein. Vermutlich würde ich es mir aber eher kaufen als es zu ertauschen. Ansonsten ist bei 2 Tickets Schluss, mehr gibt es von mir nicht.

Hier sind also die beiden Neuen dieser Woche

„Die 5. Welle“ (Rick Yancey)

Die erste Welle brachte Dunkelheit. Die zweite Zerstörung. Die dritte ein tödliches Virus. Nach der vierten Welle gibt es nur noch eine Regel fürs Überleben: Traue niemandem! Cassie hat seit der Ankunft der Anderen fast alles verloren: Ihre Freunde und ihre Familie sind tot, ihren kleinen Bruder haben sie mitgenommen. Und dann begegnet sie Evan Walker. Er rettet sie vor dem Tod. Aber kann sie ihm trauen? Sie geht das Risiko ein und findet schon bald heraus, welche Grausamkeit die fünfte Welle für sie bereithält.

„Dark Noise“ (Margit Ruile)

Zafer arbeitet als freiberuflicher Bildretuscheur. Und er ist der Beste. Er kann sogar die Wassertropfen auf einer Sektflasche so täuschend echt nachbilden, dass der Betrachter seiner Filmsequenzen glaubt, er würde sich darin spiegeln. Einen Mann in das Überwachungsvideo einer Tiefgarage einzufügen ist dagegen ein Kinderspiel. Merkwürdig ist nur, dass dieser Auftrag anonym war.
Tage später erkennt Zafer durch Zufall eines seiner Videos in den Nachrichten über einen Journalistenmord wieder. Es zeigt, wie der mutmaßliche Täter den Tatort, eine Tiefgarage, verlässt.
In Wirklichkeit ist der Mann nie dort gewesen. Aber das weiß nur Zafer.

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